R1 Smartes Riss-Messgerät
389,00€ Netto inkl. 1 Jahr AbonnementAutonomes, vernetztes Riss-Messgerät zur Fernüberwachung von Rissen. Auflösung: 0,01 mm / 0,1°C / 1% rF
G2-Riss-Messlehre
187,50€ Netto stückweise mit SchutzvorrichtungEntwicklung wird grafisch durch eine Linie aufgezeichnet. Auflösung: 0,1 mm.
G3-Satz
79,70€ Netto pro satz (ohne das G3-Rissmessgerät separat erhältlich)Ermöglicht die Aufzeichnung von Strukturverformungen durch die grafische Aufzeichnung der maximalen und minimalen Verformungen fur G3-Riss-Lehre
Saugnac Messgerâte, Experte für Präzisionsmessgeräte für das Bauwesen, bietet spezielle Werkzeuge für die Messung und das Monitoring von Rissen aus der Ferne.
Bei der herkömmlichen Rissüberwachung an einem Gebäude kommt der Sachverständige regelmäßig vor Ort, um den Zustand des Risses zu überprüfen und die Risszeugen zu erfassen.
Bei diesen regelmäßigen Besuchen führt der Sachverständige Messungen durch und macht Fotos, um die Entwicklung des Schadens zu dokumentieren. All diese Daten werden vor Ort erhoben und erfordern zwangsläufig eine Anreise, die mit Kosten verbunden ist.
Gibt es Alternativen? Die Antwort lautet: Ja.
Die Fernüberwachung von Rissen ist mit der richtigen Ausrüstung im zu überwachenden Bereich durchaus möglich.
Eine erste Lösung zur Fernüberwachung der Rissweite ist der Einsatz eines vernetzten Rissmessgerätes. Das Gerät führt mit seinen Sensoren Messungen durch und sendet die Daten, wenn es mit dem Netzwerk verbunden ist. Die Daten können über einen Computer oder ein vernetztes mobiles Gerät abgerufen werden. Die Fernüberwachung von Rissen kann so über mehrere Jahre ohne Einschränkungen durchgeführt werden.
Die von Saugnac Jauges angebotenen Lösungen haben eine Batterielebensdauer von bis zu 7 Jahren.
Eine zweite mechanische Lösung besteht in der Verwendung eines Systems, das mit Hilfe einer Graphitmine die Entwicklung auf einer Skala aufzeichnet. Diese Lösung ist zwar kostengünstiger, ermöglicht aber nicht die Aufzeichnung jedes einzelnen Punktes, sondern nur der Minimal- und Maximalwerte.
Die Fernaufzeichnung der Rissentwicklung mit einem vernetzten Gerät kann auf eine Häufigkeit alle 4 Stunden, 6 Stunden, 8 Stunden, 12 Stunden oder 24 Stunden eingestellt werden. Abhängig von der eingestellten Häufigkeit der Datenübertragung aktiviert sich das vernetzte Rissmessgerät, um die gespeicherten Daten der 3 Sensoren an die Anwendung zu übertragen.
Schäden treten auch an schwer zugänglichen Bauwerken auf: an einer hoch gelegenen Fassade, an einer Brücke oder einem Viadukt oder am Gewölbe eines Gebäudes mit hoher Deckenhöhe.
Unter diesen Bedingungen erfordern Messungen mit bloßem Auge entweder den Einsatz von Seilkletterern oder von Hilfsmitteln wie Arbeitsbühnen oder Gerüsten.
Um Zeit und Kosten zu sparen, kann ein vernetztes Rissmessgerät mit Sensoren zur Fernüberwachung eingesetzt werden.